Das Infrarot-Erkennungsmodul ist im Wesentlichen ein Infrarot-Transceiver-Gerät, ein Paar Infrarot-Sender- und -Empfängerröhren. Die Senderröhre sendet eine bestimmte Frequenz von Infrarotlicht aus. Wenn das in Erkennungsrichtung ausgestrahlte Infrarotlicht auf die reflektierende Oberfläche trifft, wird das Infrarotlicht zurückreflektiert, um von der Empfängerröhre empfangen zu werden, nachdem die Inverterschaltung (Schmitt-Trigger) verarbeitet wurde. Die Anzeige des blauen Lichts leuchtet, während die Signalausgangsschnittstelle ein digitales Signal (ein Signal mit niedrigem Pegel) ausgibt.
Infrarot-Erkennungsmodul (Verfolgung) des Infrarotsenders und -empfängers durch Umgebungslichtstörungen. Im Allgemeinen gilt: Je näher die reflektierende Oberfläche, desto besser. Auf der Rückseite des Infrarot-Erkennungsmoduls (Tracking) befindet sich ein Potentiometer. Durch Einstellen des Potentiometers kann der Schwellenwert des Moduls angepasst werden, um die Ausgabe des entsprechenden digitalen Signals zu realisieren. Durch Anpassen der Spannung des Potentiometers kann der Erfassungsabstand des Infrarotsensors angepasst werden. Wenn das blaue LED-Licht gerade ausgeschaltet ist, ist die Erkennungsentfernung am weitesten. Wenn das blaue LED-Licht immer oder nie leuchtet, können Sie das Potentiometer anpassen. Schalten Sie das blaue LED-Licht einfach aus. Arbeitsspannung: 3,3 ~ 5 V. Erkennungs-Reaktionsabstand: 1 ~ 50 mm.
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